Licht am Ende des Flurs
Raum 127 ist in Kürze ein attraktiver Arbeitsraum für die Stufen J1 und J2
In das Ende des relativ dunklen Flurs im ersten Obergeschoss des Mittelbaus fällt ungewohnt viel Licht - und demnächst, wenn die Spanholzplatte durch Glas und die provisorische Tür durch eine neue Glastür ersetzt sind, wird es noch um einiges heller sein!
Der Raum 127 im Zabergäu-Gymnasium, mit Blick auf den Schulhof, steht demnächst als Arbeitsraum für die Jahrgangsstufen 1 und 2 zur Verfügung, womit ein sehnlicher Wunsch der Schule endlich in Erfüllung geht.
„Ein Kompliment an den Architekten Reinhardt”, sagt Energiesachbearbeiter Jürgen Alber, der mit Bürgermeister Thomas Csaszar und Schulleiter Michael Kugel den hellen, freundlichen Raum auf sich wirken lässt.
„Der Raum orientiert sich am Westbau”, erläutert der Schulleiter, wo bei der Gestaltung die Begriffe Transparenz, Lichtdurchlässigkeit und „Durchblick” maßgebend waren. Bürgermeister Thomas Csaszar ist glücklich, dass der Umbau schon jetzt umgesetzt werden konnte und man nicht bis zur Sanierung des Mittelbaus im nächsten Jahr warten musste. „Und auch finanziell ist alles im Rahmen.”
Der lichte Raum mit einer „Chill-Ecke”, aparter Deckengestaltung sowie einem zusätzlichen Bücherraum für die Fachschaften soll es den Schülern angenehm machen, die durch die Oberstufenreform vermehrten Hohlstunden hier gern und sinnvoll zu verbringen. „Da gehe ich gerne rein und nutze die Zeit”, stellt sich Michael Kugel vor.
